Die
Schweine von heute sind die Schnitzel von morgen.
Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!
Edel sei der Mensch, milchreich die Kuh.
Ein Steinschlag entsteht dann, wenn der Stein der Erdanziehungskraft nicht mehr
standhält.
Einbrecher arbeiten nur, wenn die Luft rein ist. Bald wird es keine Einbrecher
mehr geben.
Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe.
Es ist einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist!
Es kräht der Hahn auf eignem Mist, nur wenn er Grundbesitzer ist.
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.
Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.
Fällt der Bauer auf sein' Stengel, wird's nichts mit dem nächsten Bengel!
Fällt der Bauer tot vom Traktor, gläht am Waldrand der Reaktor!
Fällt der Bauer von der Leiter, find' der Ochs dies ziemlich heiter.
Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pisst!
Fehlt am Dach ein murtsdrumm Schindel, friert darunter das ganze Gesindel.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!
Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!
Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!
Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.
Geht der Bauer durch das Zimmer, schläft er nimma.
Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: "Du kannst mich mal."
Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
Geht die Sonne auf im Westen, läßt der Bauer n'Kompass testen.
Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
Haste keinen Bock - versuchs mit 'ner Ziege.
Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!
Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
Hat die Bäu'rin zuviel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.
Hat die Magd ein' in der Krone, geht sie auch mal oben ohne!
Im Wald, da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht, ist's Wasser all.
Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!
Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
Ist der Hahn erkältet heiser, kräht er morgens etwas leiser.
Ist der Hahn mal impotent, die Henne gleich zum Erpel rennt.
Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald!
Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
Jetzt geht's rund sagte der Specht und flog in den Ventilator.
Kaum eine Gans glaubt an das Leben nach Weihnachten.
Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie'n Reiher!
Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Kotzt der Bauer über'n Trecker, war das Essen nicht sehr lecker!
Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst!
Kräht der Hahn auf dem Huhn, hat das mit dem Wetter nichts zu tun.
Kräht der Hahn hoch auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter, oder es bleibt
wie's ist.
Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor lachen flach.
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen!
Let's Fetz sagte der Frosch und sprang in den Mixer.
Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer!
Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
Liegt seine Frau daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
Liegen auch die Kinder dort - war es Massenmord.
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter!
Müde bin ich, geh zur Ruh und decke meinen Bierbauch zu.
Müde bin ich Känguruh, mache meinen Beutel zu, lege meine Ohre an, damit ich
besser schlafen kann.
Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Raucht die Kuh wie ein Kamin, ist Kurzschluß in der Melkmaschin'!
Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.
Schon im kleinsten Kälbchen steckt ein Rindvieh.
Schwein oder nicht Schwein - das ist hier die Frage.
Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh
Gespenster!"
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller.
Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten!
Sprengt die Alpen! Freie Sicht auf das Mittelmeer.
Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.
Steigt der Eber auf den Erpel, gibts noch lange keine Ferkel.
Stell dir vor, es wird Frühling, und kein Baum macht mit.
Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List!
Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!
Vegetarier sind Menschen, die ihre Wurst beim Gärtner kaufen.
Verflucht, sagte die Giftschlange, als sie sich in die Zunge biß.
Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
Weg mit dem Packeis - Freiheit für Grönland!
Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen!
Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, daß es nieselt.
Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im Kernkraftwerk geleckt!
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!
Wir brauchen keine Bäume. Uns reicht der Wald.
Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen!
Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
Wozu Flüsse? Bei uns kommt das Wasser aus der Leitung.
Zu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
|